Skip to content

Notfall: 112 (Tor 11) VDST-Hotline: +49 69 800 88 616  DAN Hotline: 00800 326 668 783

Menu
Diesmal geht es um das Mittelmeer, Freitauchen und eine Terra X-Dokureihe mit dem Biologen und Forschungstaucher Uli Kunz.

Fragile Schönheit  Mittelmeer

Teil 1:

Das Wunder von Port-Cros

 

Port-Cros an der Côte d’Azur ist mit einer Fläche von nur sieben Quadratkilometern die kleinste der Hyèrischen Inseln im Süden Frankreichs. Seit 1963 ist sie Teil des ältesten Natur- und Meeresschutzgebiets Europas. Heute untersuchen Wissenschaftler:innen hier die Resilienz dieses außergewöhnlichen mediterranen Ökosystems.

Vorgestellt wird der Tauchplatz La Gabinière.
Die Zackenbarsche (Mérou)  versammeln sich entlang einer Steilwand. Am Ende dieser Steilwand sind manchmal große Schärme von Barrakudas zu sehen. Allerdings hat man nicht immer das Glück viele dieser Fische anzutreffen. Bei Strömung geht man am Anfang der Steilwand ins Wasser und wird von dem Boot am Ende wieder aufgenommen.
Da dieser Platz im Nationalpark liegt wird er, je nach Bedingungen vor Ort, von den Tauchbasen meist nur 1x pro Woche angefahren. Link: Reisebericht Hyères

Teil 2:

Die Straße von Messina

Die Straße von Messina trennt die Südspitze Italiens von Sizilien. Dieser kleine Teil des Mittelmeers ist noch beinahe unerforscht. Trotz Umweltverschmutzung, Urbanisierung und Überfischung beherbergt die von starken Strömungen geprägte Region eine atemberaubende Artenvielfalt.

Teil 3:

Der Tag der Wale

Das Schutzgebiet Pelagos liegt im westlichen Mittelmeer, zwischen der französischen Halbinsel Giens, Korsika und Italien. Es erstreckt sich über 87.500 Quadratkilometer und dient insbesondere dem Schutz großer Meeressäuger. Wissenschaftler:innen widmen sich hier insbesondere den Walen und suchen nach Möglichkeiten, sie besser vor menschlichen Aktivitäten zu schützen.

Im Reich der Tiefe

Der Film dokumentiert mit atemberaubenden Tier- und Naturaufnahmen spannende Abenteuer und faszinierende Begegnungen zwischen Menschen und Meeresbewohnern. Ein Tauchabenteuer, entwickelt von dem renommierten französischen Unterwasserfilmer Christian Pétron.

Apnoetaucher bewegen sich ohne technische Hilfsmittel wie zum Beispiel Sauerstoffflaschen lautlos und elegant unter Wasser. Der Belgier Frédéric Buyle zählt zur Weltspitze dieser Extremsportler. Er wagt sich ohne Pressluftflasche in Tiefen bis über 50 Meter und verweilt dort mehrere Minuten. Sein Können nutzt er zur „sanften Erforschung“ von Meerestieren und deren Verhalten.

 

Mit einem Atemzug 81 Meter in die Tiefe

 Radiobeitrag

„Die Meerjungfrau Spaniens” wurde Laia Sopeña genannt, als sie 2022 den nationalen Rekord im Freediving mit einer Monoflosse brach. Sie fing erst vor vier Jahren an und gehört jetzt zu den Besten. Freitauchen ist für sie eine Lebenshaltung.

 

Dokureihe mit Uli Kunz

Faszination Wasser – Unbekanntes Grönland

Ein mächtiger Eisschild bedeckt fast die gesamte Insel, nur die Küsten Grönlands sind bewohnt. Auch deshalb ist Grönland ein Naturparadies, in dem es viel zu erforschen gibt.