Wir starten mit Filmen aus der Sendereihe rbb-Retro, tauchen in Hemmor und machen einen kleinen Abstecher auf die Photo+Adventure 2023 im Landschaftspark Duisburg-Nord. Es folgen Filme über „neue Fische für das Mittelmeer“, eine Grönland-Expedition mit Uli Kunz, Define, UW-Archäologie mit Florin Huber, Klimawandel und Plastik-Verschmutzung bis zu Südkoreas Apnoe-Taucherinnen, die Haenyeo.
rbb-Retro
Photo+Adventure 2023 – Interview mit Jens Herre / Schweizer Abfalltaucher
Jens Herre engagiert fotografisch bei den Schweizer Abfalltauchern – der Verein bereinigt jedes Wochendene auf freiwilliger Basis Flüsse und Seen in der Schweiz vom Müll. Jens dokumentiert dabei, was die Abfalltaucher aus dem Wasser holen und erzählt im Interview mit Christian, was wir Menschen alles Kurioses auf diese Art entsorgen und wie rücksichts- und gedankenlos viele von uns mit der Natur umgehen.Ein tolles Projekt und ein Thema, das nicht nur die Schweiz betrifft!
(Quelle: Photo+Adventure)
Re: Neue Fische fürs Mittelmeer
Aufzucht als letzte Rettung
Die sanften Delfine
Grönland – Wilde Natur
Die größte Insel der Erde ist von einem mächtigen Eisschild bedeckt, nur die Küsten sind bewohnt. Der Meeresbiologe Uli Kunz erkundet diese besondere Welt über und unter Wasser: Wie schafft es der Eishai über 500 Jahre alt zu werden? Wie schützen sich Pflanzen und Tiere vor dem Erfrieren? Und was bedeutet der Klimawandel für diesen einzigartigen Lebensraum?
(Quelle: Arte Mediathek)
Mikroplastik im Meer
Unsichtbar, aber auch ungefährlich?
Von den Unmengen an Plastik, die jährlich ins Meer geschwemmt werden, findet sich nur ein geringer Prozentsatz wieder. Denn wenn großer Plastikmüll ins Meer gelangt, wird er durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen. Die Dokumentation stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das unsichtbare Gift in den Weltmeeren vor.
(Quelle: Arte Mediathek)
Südkorea – An der Küste der Meereswunder – mare TV
In Südkorea ist das Meer allgegenwärtig: Die 2.500 Kilometer lange Küste mit ihren 4.400 vorgelagerten Inseln prägt das ostasiatische Land. Alte Mythen und modernes Leben sind hier eng miteinander verwoben. Es gibt einige „Meereswunder“ zu entdecken. Einmal im Jahr teilt sich bei extremem Niedrigwasser die See zwischen den Inseln Jindo und Modo.
(Quelle NDR Mediathek)
Eine Bilderstrecke findet Ihr auf Spiegel-Online:
Link: Die Frauen mit dem ganz langen Atem
Youtube:
– Culture of Jeju Haenyeo (engl.)