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Bonjour à tous

In der Bildbearbeitung sucht man irgendwie ständig nach noch schnelleren, noch eleganteren Möglichkeiten Fotos zu bearbeiten. 

Drei Möglichkeiten der Weichzeichnung
Armin Staudt probierte drei Weichzeichnungs-Varianten (Matter machen, Helligkeit interpolieren und gaußschen Weichzeichner) und entscheidet sich für den gaußschen Weichzeichner.

Interessant ist die Kombination aus „Weichzeicher“ (als Smartfilter), der Einstellungsebene „Verlaufsumsetzung“ und der Möglichkeit anschließend über die Maskeneinstellung (Dichte und weiche Kante) die Sichtbarkeit der Schwebeteilchen zu steuern
 (ab 31:14).

Link zum Video: Photoshop Retusche Schwebeteilchen entfernen

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Gegenüberstellung: Filter Gaußscher Weichzeichner, Matter machen und Helligkeit interpolieren

Filter Gaußscher Weichzeichner

Filter Gaußscher Weichzeichner

Filter Matter machen

Filter Matter machen

Filter Helligkeit interpolieren

Filter Helligkeit interpolieren

Mein Favorit ist der Filter „Helligkeit interpolieren”. Der Hintergrund wird homogen und Überstrahlungen aus dem Motiv sind kaum vorhanden. Eine entsprechende Maske ist schnell angelegt. 
Vorteil: Schwebeteilchen die sich sehr nah an den Motivkanten befinden können (besser) retuschiert werden.

Einziger kleiner Nachteil: Bereiche, die in der Unschärfe liegen, müssen maskiert und eventuelle Makel anschließend manuell entfernt werden.

Maskierung mit dem Filter Gaußscher Weichzeichner (rechts) und FIlter Helligkeit interpolieren (links)

Filter Staub und KratzerFilter Staub und Kratzer
Fazit:

Die Überstrahlungen, die durch den „Gaußschen Weichzeichner” entstehen, bzw. die Schwebeteilchen an den Motivgrenzen in den Griff zu bekommen, kann eventuell etwas knifflig werden. Einfacher finde ich den Filter „Helligkeit interpolieren”.

A bientôt